Der Tübinger Datenknoten hat den Betrieb aufgenommen und die ersten Daten vom Universitätsklinikum Tübingen eingespeist. In diesem Zusammenhang wurde GHGA erstmals in einer Publikation als Datenarchiv erwähnt.
Mehr erfahrenGHGA begrüßt die neue WHO-Richtlinie für den Zugang und die gemeinsame Nutzung von Genomdaten und folgt dem Aufruf zur Kommentierung dieser gemeinschaftlichen Bemühungen.
Mehr erfahrenGHGA, die TMF e. V. und weitere Institutionen haben zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für eine Verordnung zum Modellvorhaben Genomsequenzierung nach §64e Absatz 12 des SGB V eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben.
Mehr erfahrenGenomdaten mit Drittländern zu teilen ist kein leichter Prozess, aber dennoch notwendig, um die Genormforschung effizient voranzutreiben. Molnár-Gábor et al. erklären, welche zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden können, um den Datenschutzstandard für internationale ...
Mehr erfahrenInversionen entstehen im menschlichen Erbgut häufiger als bisher angenommen - mit Auswirkung auf unser Wissen bezüglich genetischer Stabilität und Erkrankungen.
Mehr erfahrenEine neue Studie stellt ein Protokol vor, bei dem RNA-Sequenzierung in Kombination mit DNA-Sequenzierung klinisch, zur Diagnose von Patienten mit seltenen Erbkrankungen, eingesetzt wird.
Mehr erfahrenVeröffentlichung eines Rechtsvergleichs trägt maßgeblich zur Klärung von Harmonisierungsfragen unter der DSGVO in Bezug auf Gesundheitsdaten und genetische Daten bei.
Mehr erfahrenIn der zweiten Ausgabe von Cell Genomics drehte sich alles um GA4GH. Mehr als 200 Autor:innen, darunter die GHGA-Mitglieder Dr. Fruzsina Molnár-Gábor und Prof. Eva Winkler, haben zu einer wegweisenden Publikation beigetragen.
Mehr erfahrenUnter dem Titel "Das Deutsche Humangenom-Phenomarchiv" beschreiben Fruzsina Molnár-Gábor und Jan Korbel die Arbeitsweise des GHGA-Konsortium und die besonderen legalen und ethischen Herausforderungen bei der Arbeit mit humanen Genomdaten.
Mehr erfahrenIm Gespräch mit dem German Biobank Node (GBN) berichten Prof. Dr. Oliver Kohlbacher von der Universität Tübingen und Dr. Oliver Stegle vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) und dem Europäischen Molekularbiologie-Laboratorium (EMBL) über ihre ...
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