GHGA-Leitungsgremien

 

GHGAs Stärke entsteht aus der Zusammenführung von Expert*innen auf den Gebieten der Genomik und der biomedizinischen Forschung, gepaart mit Fachwissen über rechtliche und ethische Herausforderungen im Gesundheitswesen sowie einem talentierten Team von IT-Expert*innen. Ermöglicht wird dies durch die Beiträge der zahlreichen an GHGA beteiligten Einrichtungen, vor allem aber durch die Mitglieder des Teams.

Um das Konsortium in Richtung unserer ehrgeizigen Ziele zu lenken und alle Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen zu koordinieren, wurden mehrere Leitungsgremien eingerichtet.

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Interne Leitungsgremien

Direktorium

Das Konsortium wird von einem Vorstand (BoD) koordiniert, der aus drei gewählten Mitgliedern und dem Sprecher besteht. Der Sprecher, Oliver Stegle, oder sein Stellvertreter, Oliver Kohlbacher, vertritt GHGA in der NFDI-Konsortialversammlung und in der NFDI-Direktion.

Lenkungskreis

Der Lenkungskreis besteht aus den Co-Sprecher*innen. Es ist dafür verantwortlich, die GHGA-Strategie voranzutreiben und die Abstimmung sowie Priorisierung der Arbeiten über alle Aufgabenbereiche hinweg sicherzustellen.

Mitgliederversammlung

Die Generalversammlung bringt alle Sprecher*innen, Teilnehmenden und GHGA-Teammitglieder regelmässig zusammen. Sie dient als zentrales Forum, in dem das Direktorium und der Lenkungskreis über den Fortschritt berichten und das gesamte Konsortium gemeinsam die übergeordnete Strategie diskutiert und weiterentwickelt.

 

 

Externe Gremien

Wissenschaftlicher Beirat

GHGA als Ganzes wird von einem wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory Board, SAB) beraten. Dieser setzt sich aus international renommierten Wissenschaftler:innen zusammen, die an Forschungsdateninfrastrukturen und internationalen Initiativen mit direktem Bezug zu GHGA beteiligt sind. Der SAB liefert strategische Beiträge und unterstützt internationale Interaktionen mit relevanten Infrastrukturen und Initiativen.

Unterstützung durch Patient*innen

GHGA entwickelt eine Infrastruktur, die die Nutzung von (Gen)omikdaten für Forschungszwecke ermöglicht. Dabei legen wir großen Wert auf die Wünsche und Bedürfnisse von Patient*innen und anderen Interessierten und beziehen sie gezielt in unsere Aktivitäten ein.