Wir schaffen eine sichere nationale Infrastruktur, die Genomdaten für die Forschung nutzbar macht, aber Datenmissbrauch verhindert.
Der GHGA Podcast behandelt monatlich ein neues Thema aus dem Bereich der Genomforschung mit Hilfe von Expert:innnen.
Ein öffentliches Portal zur Suche nach humanen Omics Forschungsdaten von deutschen Forschungseinrichtungen.
Mit der Überarbeitung des GHGA Metadatenmodells auf Version 1.0 haben wir ein Positionspapier veröffentlicht, das die Entwicklung des Modells zusammenfasst und den Modellierungsrahmen im Detail beschreibt.
Mehr erfahrenWas hat die Züchtung von Rennpferden mit dem Abwasser-Monitoring von Viren gemeinsam? In der heutigen Folge widmet sich Prof. Dr. Joachim Schultze (DZNE) dem Thema der Next Generation Sequencing Technologien und wie sie funktionieren.
Mehr erfahrenIn einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier fasst GHGA die Ergebnisse der partizipativen Studie zur Umsetzung einer wirkungsvollen Betroffenenbeteiligung an der Verwaltung und Aufsicht von GHGA zusammen.
Mehr erfahren27 September 2023
Janet Kelso (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie) wird über "The impact of gene flow between archaic and modern humans" sprechen. Jetzt registrieren!
Mehr erfahren28 September 2023
Nehmen Sie an einem Webinar über RNA-seq-gestützte Diagnostik von Mendel’schen Krankheiten teil und lernen Sie statistische Methoden kennen, um Aberrationen im Transkriptom zu finden.
Mehr erfahren04 October 2023
Im Rahmen der GHGA-Jahrestagung 2023 wird GHGA am 04. Oktober 2023 in Heidelberg ein öffentliches Symposium mit dem Titel 'Data Infrastructures for Genomic Research in Europe' veranstalten.
Mehr erfahrenGHGA ist eng mit internationalen Infrastrukturen und Initiativen verbunden. Das Konsortium wird als deutscher Knoten des föderierten European Genome-Phenome Archive (EGA) betrieben.
GHGA wird im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. über die DFG gefördert.
Mit 46 Teilnehmern aus 21 Institutionen ist GHGA in Form von sechs Datenzentren in ganz Deutschland organisiert. Dies vereint führende Institutionen der Genommedizin, große Omics-Datenproduzenten (darunter die vier DFG Kompetenzzentrum für Hochdurchsatzsequenzierung) und Hochleistungsrechenzentren mit dem Ziel eine skalierbare Infrastruktur bereitzustellen.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wurden sieben Workstreams gebildet.
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