Als sichere nationale Omics-Dateninfrastruktur ermöglicht GHGA die Nutzung humaner Omics-Daten in der Forschung. Zugleich legen wir großen Wert auf Datensicherheit, um einen verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Informationen zu gewährleisten.
Der GHGA Podcast behandelt monatlich ein neues Thema aus dem Bereich der Genomforschung mit spannenden Interviews mit Expert*innnen.
Antworten auf Fragen rund um GHGA, gemeinsame Datennutzung und Datenschutz in der Forschung.
Die im genomDE Modellvorhaben erhobenen Genomdaten werden in GHGA archiviert und, bei Zustimmung der Patient*innen, für die Forschung zugänglich gemacht.
GHGA wächst weiter: Der TU Dresden Data Hub geht live und hostet sein erstes Datenset im föderierten Netzwerk neben Heidelberg, Tübingen und Berlin.
Mehr erfahrenWie wirkt Vitamin D in unseren Zellen? Welche Rolle spielt es für unsere Knochengesundheit? Und was hat Lebertran damit zu tun? Im Gespräch mit Dr. Carlberg.
Mehr erfahrenMit dem Ziel, seine langfristige Integration in das deutsche Forschungssystem zu sichern, entwickelt sich GHGA zu einer robusten und nachhaltigen Dateninfrastruktur weiter und baut dabei seine Dienstleistungen aus und vergrößert seine Community.
Mehr erfahren6-10 Oktober 2025
GA4GH 13. Plenartagung in Uppsala bringt die globale Genom- und Gesundheits-Community zusammen, mit Workshops, Vorträgen und Keynotes zu Möglichkeiten des genomischen und klinischen Datenaustauschs. GHGA freut sich, diese Veranstaltung zu unterstützen.
Mehr erfahren12 November 2025
Christian Fufezan von GlaxoSmithKline - Cellzome (Heidelbeg) wird am 12. November 2025 im Rahmen der GHGA-Vortragsreihe „Advances in Data-Driven Biomedicine“ sprechen.
Mehr erfahrenGHGA ist Teil der NFDI e.V. und wird von der DFG gefördert. Wir sind eng vernetzt mit nationalen und internationalen Infrastrukturen und Initiativen wie GDI, EGA, GA4GH und dem genomDE Modellvorhaben.
Als nationale Initiative von Forschenden für Forschende bündelt GHGA die Expertise von mehr als 20 führenden Institutionen in der Genommedizin, großen Omics-Datenproduzenten (einschließlich der vier DFG-Sequenzierungszentren) und Hochleistungsrechenzentren (HPC). Diese Institutionen sind darauf spezialisiert, eine skalierbare Infrastruktur für die Genomforschung bereitzustellen.
Unsere Infrastruktur wird föderiert verwaltet und ist in Datenknoten in ganz Deutschland organisiert.
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