Als sichere nationale Omics-Dateninfrastruktur ermöglicht GHGA die Nutzung humaner Omics-Daten in der Forschung. Zugleich legen wir großen Wert auf Datensicherheit, um einen verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Informationen zu gewährleisten.
Der GHGA Podcast behandelt monatlich ein neues Thema aus dem Bereich der Genomforschung mit spannenden Interviews mit Expert*innnen.
Antworten auf Fragen rund um GHGA, gemeinsame Datennutzung und Datenschutz in der Forschung.
Die im genomDE Modellvorhaben erhobenen Genomdaten werden in GHGA archiviert und, bei Zustimmung der Patient*innen, für die Forschung zugänglich gemacht.
Version 3.0 des GHGA-Datenportals bringt zahlreiche Neuerungen, die darauf abzielen, Benutzerfreundlichkeit, Performance und langfristige Zuverlässigkeit weiter zu steigern.
Mehr erfahrenIm Rahmen der GfH-Konferenz lud GHGA zu einem gut besuchten Workshop ein, der spannende Diskussionen über die Zukunft von Genomdaten in Forschung und Gesundheitswesen anregte.
Mehr erfahrenGHGA wurde vom NFDI Expertengremium zur weiteren Unterstützung empfohlen und wird durch das Versprechen der neuen Koalition, die NFDI permanent zu fördern, in seiner Mission bestärkt.
Mehr erfahren18 June 2025
Tudor Groza von A*STAR, Singapur wird am 18. Juni 2025 im Rahmen der GHGA-Vorlesungsreihe „Advances in Data-Driven Biomedicine“ über das Thema „Towards automating the assembly of natural history of disease" sprechen.
Mehr erfahrenGHGA ist Teil der NFDI e.V. und wird von der DFG gefördert. Wir sind eng vernetzt mit nationalen und internationalen Infrastrukturen und Initiativen wie GDI, EGA, GA4GH und dem Modellprojekt GenomSeq.
Als nationale Initiative von Forschenden für Forschende bündelt GHGA die Expertise von mehr als 20 führenden Institutionen in der Genommedizin, großen Omics-Datenproduzenten (einschließlich der vier DFG-Sequenzierungszentren) und Hochleistungsrechenzentren (HPC). Diese Institutionen sind darauf spezialisiert, eine skalierbare Infrastruktur für die Genomforschung bereitzustellen.
Unsere Infrastruktur wird föderiert verwaltet und ist in Datenknoten in ganz Deutschland organisiert.
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